Demokonten, Vielfalt und Echtzeitkurse
Der Handel mit Währungspaaren ist ein risikoreiches Unternehmen, denn letzten Endes will der Anleger über einen Kurs zwischen zwei Währungspaaren zu einem bestimmten Zeitpunkt (etwa: Ende des Handelstages) eine richtige Aussage treffen. Somit wird potentiellen Anlegern im Zusammenhang mit dem Devisenmarkt (FOReign EXchange) dringend geraten, erste Erfahrungen mit Demokonten zu machen. Händler, die diese Option unter Berücksichtigung der Echtzeitkurse anbieten, sind somit vor einer definitiven Entscheidung in die engere Wahl zu ziehen. Auch sollten Händler viele Währungspaare anbieten - denn die Möglichkeit der erhöhten Streuung verringert das Risiko. Der Forex Broker GKFX bietet beispielsweise ein Demokonto mit 100.000 Euro Spielgeld. Wer hier das Handeln testen möchte, kann innerhalb von 30 Tage alle Funktionen ausprobieren ohne Gefahr zu laufen, echtes Geld zu verlieren.
Schutz vor Verlust und Informationsangebote
Wenn Händler die sogenannte Stop-Loss-Order anbieten, dann ist es nicht der Anleger, der auf das Erreichen eines Kurses achten muss. Sondern der Broker stoppt das Gebot des Anlegers bei einer bestimmten Untergrenze, damit dieser keine Verluste erleidet. Weiterhin sollte gewährleistet sein, dass ein Anleger im Ernstfalle nur die Einlagen verliert, die er gesetzt hat und dass somit keine weiteren Kosten entstehen. Wichtig für den Anleger ist es auch, wenn ein entsprechendes Depotkonto eine übersichtliche Benutzerfreundlichkeit aufweist. Wenn vom Online-Händler zur Verfügung gestellte technische Analysetools (Stichwort: Charttechnik), Indikatoren und Echtzeitinformationen in die Kaufentscheidungen mit einfließen, dann verringert sich die Gefahr der Verluste. Das macht den Forex-Markt trotz seiner Unvorhersehbarkeit übersichtlich.
Gute Depotkonten sind am ECN angeschlossen
Das ECN (Electronic Communication Network) liefert dem Anleger nicht nur den Zugriff auf mehr als 40 Währungspaare, sondern auch auf Edelmetalle, Rohöl und Aktienindizes. Der Forex kann sich somit auch zum Teil auf Rohstoffe beziehen, wenn dies der Anbieter eines Depotkontos zulässt.
Gebühren, Sicherheit und Risiko
Anbieter sind dann am verbraucherfreundlichsten, wenn sie das optimalste Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten. Gebühren können für Überweisungen auf die Handelskonten und bei Abbuchungen anfallen. Ebenfalls sollte die Frage nach der Einlagensicherung vollständig geklärt sein - wie im Aktienhandel auch, so ist der Verbraucher beim Devisenhandel vor dem Konkurs der beteiligten Banken geschützt. Inwiefern diese Punkte genau bei bestimmten Vorgängen zutreffen, darüber geben Verbraucher- und Wirtschaftsberatungen Auskunft, aber auch die Aufsichtsbehörden. Für den Forex-Handel gilt das gleiche Prinzip wie bei anderen Anlageformen: Der Verbraucher soll nur einen minimalen Teil seines Vermögens riskieren. Wer dies beachtet, für den ist die Frage nach dem "besten Broker" erst ein nächster Schritt, der wegen der Marktvielfalt nicht genau geklärt werden kann. Der Forex-Markt umfasst nämlich täglich ein Volumen von mehreren Billionen Euro - daran wollen sich viele Händler beteiligen.