Und was tun bei fallenden Märkten?

Diese Frage beschäftigt kaum einen Anleger, der in Aktien investiert ist. Bei fallenden Märkten heißt es entweder stillhalten oder verkaufen, um die Verluste zu begrenzen. Sofort einsteigen und kaufen macht wenig Sinn, da der Trend möglicherweise noch weiter nach unten geht und die Papiere noch günstiger zu bekommen sind. Es bietet sich aber noch eine Möglichkeit. Und diese lautet, dass man bei fallenden Kursen durchaus Renditen von 80 Prozent und mehr verdienen kann. Dabei handelt es sich nicht um Hexenwerk, sondern das Traden mit binären Optionen. Die Funktionsweise dieses Derivates lässt es zu, dass auch bei Börsen mit negativem Kursverlauf noch richtig Geld verdient werden kann.

 

Die Richtung muss stimmen

Im Gegensatz zum Aktienhandel erwirbt der Trader nicht die konkrete Aktie, sondern er wettet faktisch auf den Kursverlauf eines bestimmten Basiswertes. Dabei kann es sich um eine Aktie, ein Devisenpaar, einen Rohstoff oder einen Index handeln. Der Kurs des Basiswertes zum Verfallszeitpunkt der Option ist irrelevant. Der Trader muss nur richtig prognostizieren, ob der Kurs zum Verfallszeitpunkt gestiegen oder gefallen ist. Bei einem länger anhaltenden Trend lässt sich für eine Option mit vergleichsweise langer Laufzeit die Tendenz mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen. Kritischer wird es bei der Trendfolgestrategie, die diesem Deal zugrunde liegt, wenn die Laufzeit nur sehr kurz, im Extremfall unter einer Minute, gewählt wird. Bekanntermaßen wird auch ein Trend immer wieder durch kurze Trendumkehr unterbrochen. Geben die Börsen auf breiter Front nach, lässt sich folglich mit einer Prognose auf einen fallenden Kurs durchaus Geld verdienen.

 

Mit kleinen Summen Großes bewirken

Das Schöne an binären Optionen sind die Beträge, welche zum Traden benötigt werden. Je nach Broker bewegen sich die Mindesteinsätze zwischen einem und 25 Euro pro Trade im klassischen Handel. Eine genaue Übersicht über die Mindestbeträge, auch für die Ersteinzahlung auf das Handelskonto, findet sich beispielsweise auf dem Fachportal binaere-optionen.de. Diese Fachportale bieten noch einen weiteren Vorteil. Für Einsteiger, die den Markt nicht kennen, ist es ein Unding, unter der Vielzahl der Anbieter den individuell richtigen zu finden. Diese Portale haben die wichtigsten Anbieter analysiert und weisen klar die Stärken und Schwächen des einzelnen Brokers auf. Darüber hinaus geben sie Informationen über die Regulierung, die Anzahl der handelbaren Basiswerte und der möglichen Handelsmodi. Nicht jeder Broker bietet seinen Kunden die Möglichkeit, Verluste zu begrenzen. Welche Tools dafür zur Verfügung stehen, geht auch erst aus dem Anbietervergleich hervor. Für den Einstieg in den Handel ist die Nutzung eines solchen Vergleichsportals faktisch unverzichtbar.